!!!Pilotprojekt zur mobilen Schnellerfassung der Primatensammlung als Teil der [Sektion Säugetiere|http://www.zsm.mwn.de/mam/] an der ZSM 

!!!IT-technische Voraussetzungen

Entwicklungen des [Diversity Workbench|http://www.diversityworkbench.net] Frameworks, speziell Ausbau von [DiversityMobile|http://www.diversitymobile.net]

!!!Koordination
 Ergebnisse einer Besprechung vor Ort (Lagerraum der Primatensammlung), 31.3.09, Teilnehmer: M. Schweissing, R. Kraft, M. Hiermeier und D. Triebel 

! Wissenschaftliche Koordination
[Mike Schweissing|mailto:mike.schweissing@extern.lrz-muenchen.de] Tel. 089/5488-438-13

! Weitere Mitarbeiter

[Richard Kraft|mailto:Richard.Kraft@zsm.mwn.de] Tel. 089/8107-125

[Michael Hiermeier|mailto:Michael.Hiermeier@zsm.mwn.de] Tel. 089/8107-129

! IT-technische Koordination [SNSB IT-Zentrum|http://www.snsb.info] 

[Dagmar Triebel|mailto:triebel@bsm.mwn.de] Tel. 089/17861-252

 
[Markus Weiss|mailto:weiss@bsm.mwn.de] Tel. 089/17861-303 Software-Entwicklung (Diversity Workbench) und Datenimporte

! Server-und Netzwerk-Administration

__an der ZSM__ [M. Müller|mailto:administrator@zsm.mwn.de] Tel. 089/8107-134 bzw. -233

__am SNSB IT-Zentrum__ [Dieter Neubacher|mailto:neubacher@bsm.mwn.de] Tel. 089/17861-304


!!!DiversityMobile und DiversityCollection

!ZSM Inventarnummern/ Accession numbers

__Beispiel__

ZSM-MA-1981-0179

* Buchstaben: Acronym der Sammlung

* 1. Ziffernblock bezeichnet das Eingangsjahr

* 2. Ziffernblock 4-stellig nummeriert die Sammlungseinzelstücke fortlaufend

! Pilotprojekt Sammlungsschnellerfassung

Vorteile der Erfassung an den Regalen: Kein Zeitverlust durch Räumarbeiten und Transport, zudem sind die Objekte fragil, daher ist eine Datenaufnahme vor Ort sinnvoll 

insgesamt rund 4000 Schädel und Skelette, ein Lagerraum mit Internetanschluss

zunächst Erfassung von ca. 500 Objekten: Pongo abelii und Pongo pygmaeus, Crania

* Das Material hat großen wissenschaftlichen Wert, die Schädel haben auch kommerziellen Wert, Primaten sind alle CITES-Anhang ** -Arten, daher wichtig zu dokumentieren, was und in welchem Zustand vorhanden ist

* Voreinstellung: Bearbeiter, Referenznamensliste

* Accession-Nummer (Voreinstellung ZSM-MA ...)

* Bilder mit guter Beleuchtung: Schädel-Überblick 4 Bilder sowie 2 von beigefügten schriftlichen Dokumenten (auf Schädel oder als Etikett), Achtung: Maßstab mitphotographieren

* Storage: Schrank Nummer? Kastennummer?

* Taxonname


!!!DiversityMobile

Vorschag Handhelds [Possible Devices for DiversityMobile|http://www.diversitymobile.net/wiki/Possible_Devices_for_DiversityMobile]

zusammen mit Test des Einsatzes von Bluetooth Stift Scanner zusammen mit PDA (Barcodeerkennung und Übertrag in Datenbank, OCR Texterkennung)


!!!DiversityCollection

In Beantwortung von Fragen während des Treffens im März:

Zuordnung der ungenauen historischen Fundorte zu WGS84-Koordinaten erfolgt mittels DiversityGazetteer. 

Datenexporte aus DiversityCollection erfolgen projektspezifisch oder sind individuell konfigurierbar durch den Anwender, siehe [DiversityCollection Manual|Attachments/Manual-DC-2009-03.pdf] ab Seite 128.


!!Vorhandene Datenbestände

Excel-File des Bestandes wurde von Herrn Kraft und Herrn Hiermeier aufgebaut (Fundorte wurden recherchiert, Daten optimiert und gepflegt etc.)

Import dieses Excel-file (ca. 600 Datensätze) nach DiversityCollection wurde über Herrn Hiermeier organisiert, inzwischen erledigt. 

Auf diesen Daten basiert der [Typenkatalog online|http://www.zsm.mwn.de/mam/ptypes.htm] 

Des weiteren besteht eine Website der [SAPM|http://www.naturwissenschaftlichesammlungenbayerns.de/Anthropologie/Anthro.html], [Reinventory Primates Collection|http://www.lrz-muenchen.de/~kld3102/webserver/webdata/reinventory/prosimiae.htm]. Diese basiert auf einer Datensammlung von Herrn Röhrer-Ertl, die momentan nicht berücksichtigt werden soll (Daten nicht sehr präzis, Taxonomie problematisch).


!!!DiversityTaxonNames

Der Thesaurus "Mammals of the World" steht als MSWnames über DiversityTaxonNames_Vertebrata zur Verfügung.


!!!Herausforderungen

extrem schlechte Netzleitung (2 MBit/s), d.h. zunächst wohl Speicherung der Bilder und zusätzlichen Daten auf lokale Datenträger (externe Festplatten), Prozessanalyse, Etablierung von Import-Routinen und Synchronisationsmechanismen